Skip to main content

Grüne Smoothie – Test & Ratgeber 2018


Hallo, ich bin Rati – Ratgeber und ich habe diese Seite namens „Grüne Smoothie Ratgeber“ für Dich zusammengestellt. Zunächst findest Du Wissenswertes über Smoothies, warum sie so gesund sind und wie man sie am besten zubereitet. Danach folgt ein kurzer Ratgeber zum Thema Mixer. Zum Schluss kannst Du Dich über verschiedene Smoothie- Pulver informieren, die Kati- Ratgeberin getestet hat.

Weiter unten auf dieser Seite kannst Du einen eigenen Kommentar zu den grünen Smoothies abgeben.

Grüne Smoothies

Der Begriff „Smoothie“ stammt aus den amerikanischen Sprachgebrauch und bezeichnet kalte Mixgetränke aus Obst und oder Milchprodukten. Im Gegensatz zu Fruchtsäften wird bei Smoothies (was übersetzt „weich“ heißt) das ganze Obst benutzt, wenn möglich auch mit der Fruchtschale. Smoothies bestehen aus Obst und werden mit Flüssigkeiten wie Wasser, Säfte, Milchprodukte oder Kokosmilch gemischt.

Smoothies, die zusätzlich aus grünen Blattgemüse, Wildkräutern oder Gartenkräutern hergestellt werden, bezeichnet man aufgrund ihrer Farbe als „grüne Smoothies„.

Warum ausgerechnet grüne Smoothies?

Die Verwendung von grünen Smoothies ist umstritten.

Wer die Obst- Smoothies zu süß findet, wird grüne Smoothies aufgrund ihres Geschmacks lieben. Wobei diese aber aufgrund der Zugabe von Obst nicht zu bitter sind, wie die meisten Menschen befürchten.

Durch die zerkleinerten Bestandteile sind die Nährstoffe für den Körper besser verfügbar und er kann sie schneller aufnehmen.

 

Das sagt Kati- Ratgeberin dazu:

Ich liebe grüne Smoothies. Bei mir und meiner Familie gehören sie zu einer gesunden Mahlzeit dazu. Meistens sind sie ein Mahlzeiten- Ersatz. Früh ein Frühstück aber auch gern anstelle Kaffee und Kuchen zum Vesper.

 

Gefährliche Inhalte eines grünes Smoothies

Oxalsäure

In einigen Lebensmittel wie zum Beispiel Kakao, Rote Beete, Mangold, Spinat und noch so einigen mehr, ist die sogenannte Oxalsäure zu finden. Aufgrund von zu hohem Mengen an Oxalsäure kann es im Körper zu einer erhöhten Gefahr der Nierenstein- Bildung kommen. Aus verschiedenen Quellen und Texten kommt allerdings eindeutig hervor, das die Vorteile eines grünen Smoothies der Gefahr von Nierensteinen deutlich überlegen ist. Im Gegensatz konnte beobachtet werden, dass nicht wie eigentlich erwartet eine Demineralisierung durch Oxalsäure eintritt. Genau das Gegenteil hat sich in der Praxis gezeigt – die bessere Versorgung mit Mineralstoffen.

Nitrat

Immer wieder wurde in den Medien von grünen Smoothies aufgrund ihres hohen Nitratgehaltes gewarnt. Nitrat wirkt im menschlichen Körper krebserregend und gehört somit nicht zu einer gesunden Mahlzeit dazu. Nitrat ist ein natürlicher Bestandteil des Bodens und ein wichtiger Bestandteil für den Pflanzenwachstum. Leider greift der Mensch recht häufig in die Natur ein, um die Erträge zu verbesssern und somit steigert sich der Nitratanteil durch chemische Düngung (mit stickstoffhaltigen Düngemittel) in den Pflanzen. Nitrat selbst ist auch nicht gefährlich. Allerdings wandelt es sich im Magen eines Menschens unter bestimmten Bedingungen in Nitrit bzw. Nitrosamine um. Und diese sind krebserregend. Damit diese Umwandlung stattfindet, müssen allerdings spezielle Voraussetzungen gegeben sein. Um diese zu vermeiden, ist es zum Beispiel wichtig, grüne Smoothies nicht mit tierischen Eiweißen, wie sie in der Milch oder im Joghurt zu finden sind, zuzubereiten.

 

Das sagt Kati- Ratgeberin dazu:

Aus Angst vor Giftstoffen grüne Smoothies zu meiden, halte ich am falschen Ende die Gesundheit verhindert.

Im Bier oder im gepökelten Fleisch und Wurstwaren ist durch Pökelsalz für die bessere Haltbarkeit absichtlich mehr Nitrite zugesetzt. Diese sind für den Menschen wirklich gefährlich.

Nitrat aus grünem Gemüse ist grundsätzlich für den Menschen weniger gefährlich, da es noch andere Nahrungsmittelbestandteile (wie das Vitamin C, Beta- Karotin und Vitamin E), enthält, die seine Wirksamkeit abpuffern und dieses unschädlich machen.  (Ich habe sogar schon Informationen gefunden, in denen es heißt, das nitratreiches Gemüse die Durchblutung des Gehirns verbessert und somit vor Demenz schützt und sich regulierend auf Herz und Kreislauf auswirkt – aber dies hier genauer auszuführen, würde zu weit gehen).

 

Positive Argumente für grüne Smoothies

  • Hoher Mikronährstoffgehalt: Der Gehalt an Mikronährstoffen von grünen Blattgemüse übertrifft den unserer sonstigen Lebensmittel.
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Diese wirken anti- entzündlich, antibakteriell, antiviral, blutverdünnend, leberschützend, darmreinigend, immunsystemstimulierend und besten Falls auch antitumoral. Sie schützen durch ihre antioxitative Wirkung vor zu schneller Alterung.
  • Ballaststoffreich:  Ballaststoffe putzen unseren Darm. Sie nehmen Giftstoffe auf und transportieren sie aus dem Körper hinaus. Sie fördern die Darmperistaltik und somit eine gründliche Darmentleerung. Ballaststoffe stabilisieren den Blutzuckerspiegel und können das Risiko für Diabetes senken. Sie stärken das Immunsystem und beugen Gallensteinen vor.
  • Regulierung des  Säure- Basen- Haushaltes unseres Körpers. Grünes rohes Blattgemüse hat eine basische Wirkung auf unseren Körper und gleicht somit das Zuviel an Säuren aus. Dies wiederum entlastet die Entgiftungsorgane und stärkt unser Gewebe und das Immunsystem.
  • Grünes Blattgemüse ist chlorophyllhaltig: Das Blattgrün ist ein natürlicher Farbstoff, das sogenannte „Sonnenlicht unserer Körperzellen“. Chlorophyll reinigt das Blut, verbessert das Blutbild und fördert die Blutbildung. Es fördert eine gesunde Darmflora, wirkt entgiftend, leberreinigend, verbessert das Sehvermögen und fördert die Wundheilung. Es verbessert die Eisenaufnahme. Chlorophyll wirkt gegen Entzündungen und kann Krebs vorbeugen bzw. bekämpfen.

 

Zubereitung

Das Grundrezept ist:

  • Früchte (2-3 ganze Früchte)
  • Grünes Blattgemüse (ca. 2 große Hände voll)
  • Wasser (ca. 200ml) – je nachdem wie dickflüssig der Smoothie sein soll und wie viel Personen mittrinken bzw. essen.

(! Nie Wurzel- oder Kohlgemüse oder Gemüse wie Brokkoli oder Blumenkohl für Smoothies verwenden. Auch normaler grüner Kohl ist ungeeignet, da er kaum Nährstoffe enthält.)

Das sagt Kati- Ratgeberin dazu:

Meine Grundzutat des grünen Smoothies ist die BANANE. Ohne diese trinkt meine Familie keinen Schluck davon. Und auch ich muss zugeben, dass der Smoothie dann etwas gewöhnungsbedürftig schmeckt. Banane ist für uns daher die Grundzutat. Dazu kommt je nach Saison ein Apfel oder im Sommer frische Beeren. Aber auch Mango ist sehr lecker. Kiwi ist stark gewöhnungsbedürftig und auch Ananas lässt zu wünschen übrig. Khaki ist lecker, wobei hier die Schale stören könnte – was auf den Mixer ankommt.

Zutaten

Halte Dich bei der Benutzung von grünen Zutaten an folgende Punkte:

  • Benutze nur Zutaten aus biologisch kontrollierten Anbau.
  • Benutze nur regional angebaute Produkt, soweit dies möglich ist.
  • Verwende hauptsächlich saisonale Grünpflanzen.

Mixer

Um die Faserbestandteile der Salate, Wildkräuter oder anderen Grünpflanzen zu zerkleinern, braucht es unbedingt einen Hochleistungsmixer. Ein normaler Mixer schafft die vollständige Zerkleinerung der einzelnen Bestandteile nicht und man hat mehr oder weniger große Stückchen in seinem Smoothie, was für den ein oder anderen recht störend sein könnte.

Außerdem ist es sehr wichtig, das der Mixer nicht zu lange laufen muss, um zu große Hitzeeinwirkungen zu vermeiden. Durch die lange Mixdauer entsteht Wärme und diese wiederum zerstört die hitzeempfindlichen Nährstoffe.

Wer also einen Hochleistungsmixer wie den von Vitamix besitzt, geht auf Nummer sicher bei der Zubereitung und spart Zeit bei Vorbereitung- die Zutaten müssen nicht zu klein geschnitten werden.

Für Smoothies besonders gut geeignete Mixer gibt es bei:

 

Das sagt Kati- Ratgeberin:

Ich bin von Natur aus eher ein Zeit- sparender Mensch. Ich liebe grüne Blätter im Smoothie – aber auf keinen Fall die aus dem Supermarkt. (Die riechen manchmal schon so unappetitlich….) Meine Tochter pflückt gern Blumen und Gräser. Das nutze ich im Frühjahr für mich und lasse sie Löwenzahnblätter pflücken. Sehr lecker, die Blätter halten eine Weile im Kühlschrank, und Löwenzahn gilt sowieso als ein Heilmittel in der Naturheilkunde.

Ansonsten bin ich eher praktisch veranlagt und nutze gern mein Grünes in Pulverform – wenn es denn schon mal Menschen gibt, die sich diese Arbeit machen. 

Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich durch sämtliche angebotene Grünpulver getrunken habe um meine Favoriten zu finden. Dafür kann ich jetzt mit guten Gewissen Tipps geben.

Lebepur ist mit die bekannteste Marke, wenn es um Pulver für Smoothies geht. Diese nutze ich auch noch gern, zumal sie in sehr vielen verschiedenen Varianten – je nach eigenen Bedürfnissen – in jedem (oder fast jeden) Drogeriemarkt oder Reformhaus zu finden ist.

Was mich an den meisten Pulvern stört, ist die Verpackung. Meistens sind sie in Verpackungen, die drinnen alu- beschichtet ist.

Dagegen gibt es die Pulver von Lebenskraftpur in einem braunen Glas. Schon allein deswegen bin ich ganz begeistert davon. Glas gibt keine (Gift)Stoffe ab und das Pulver ist trotzdem lichtgeschützt.

Vom Geschmack her liegt es an jedem individuell, aber an der Zusammensetzung und der Verarbeitung dieser Pulver bin ich beruhigt, meinem Körper damit etwas gutes zu tun, ohne das ich irgendwelche Kompromisse bezüglich Herkunft oder Verarbeitung eingehen muss.

Du solltest Dir kurz darüber Gedanken machen, warum Du grüne Smoothies trinken möchtest, um für Dich zu entscheiden, welches Pulver Du als erstes ausprobieren magst. Sollte es Dir anfänglich zu bitter sein, nimm lieber weniger Pulver, als Dein ganzen Vorhaben aufzugeben, nur weil Dir die grünen Smoothies oder das Pulver nicht schmeckt.

Pulver für Smoothies

 Bio Grassaft Alkalisierer

  • 150 Gramm purer Grassaft (Kamut- und Gerstengrassaft) ohne Zusätze
  •  Reine Sonnenenergie in Form von Chlorophyll
  •  Sehr hohe Bioverfügbarkeit durch schonende Behandlung beim Herstellungsprozess
  •  100 % Bio-Premiumqualität
  •  100 % Rohkostqualität d. h. im gesamten Prozess, von der Ernte bis zur Lieferung, wird das Produkt nicht mehr als 31 Grad Celsius ausgesetzt. Dies gewährleistet, dass der Großteil der in den Pflanzen enthaltenen Enzyme noch „am Leben“ ist (lebendige Nahrung).
  • mit so geringem Verarbeitungsgrad wie möglich
  • mit keinerlei Zusatz-, Füll- oder Streckstoffen
  • stark chlorophyllhaltig
  • enzymreich (vor allem Superoxiddismutase)
  • Ausgleich vom Säure- Basen- Haushalt durch seine hochbasische Wirkung
  • enthält: Mineralstoffe (vor allem Magnesium und Kalzium), Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe/Phyto-Schutzstoffe, Vitamine (vor allem C, B und K), Antioxidantien, alle essentiellen Aminosäuren
  • Enzyme (vor allem Superoxiddismutase)

–> Unterstützung des Immunsystems

–> entgiftende Wirkung

–> Beeinflussung der Blutreinigung und Förderung der Blutbildung

–> Unterstützung der Leber, des Magens und des Darms

–> Entgegenwirken von Heißhungerattacken – Normalisierung des Hungergefühles

–> stimmungsaufhellende Wirkung

–> Verbesserung des Hautbildes (Verjüngung)

–> Stoffwechsel- und Kreislaufaktivierend

–> Beschleunigung der Wundheilung

–> antioxitative Wirkung (Schutz vor freien Radikalen)

–> Vorbeugung vor Karies

bei Lebenskraftpur ansehen

 

 Grünes Leben Komplex

  • 240 Gramm pures Grünzeug
  •  14 speziell aufeinander abgestimmte Zutaten (enzymreiche, junge Gräser, Algen, Wildkräuter und Sprossen)
  • hoher Anteil an darmregulierenden Ballast- und Bitterstoffen
  • reich an Eisen, Vitamin K, Vitamin B12, Enzymen, Antioxidantien, Chlorophyll, Mineralstoffen (vor allem Magnesium und Calcium), Spurenelementen und Folsäure
  • durch schonende Behandlung der einzelnen Zutaten – sehr hohe Bioverfügbarkeit
  • in biologisch/organischer Form,
  • mit keinerlei Zusatz-, Füll- oder Streckstoffen,
  • 100 % Bio-Premiumqualität
  •  100 % Rohkostqualität

–> Entgiftung – löst Schwermetalle und andere Giftstoffe aus dem Körper und befördert sie hinaus durch Spirulina- und Chlorella- Algen –> unterstützt den Körper bei der inneren Reinigung

–> stark chlorophyllhaltig

–> Abschwächung des Hungergefühls – deswegen beim Fasten sehr zu empfehlen

–> Bitterstoffe für Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm

–> positiver Einfluss auf das Hautbild

–> Regulierung des Säure- Basen- Haushaltes

–> sehr nähr- und vitalstoffhaltig

–> Unterstützung des Stoffwechsels und der Fettverbrennung

–> Stärkung des Immunsystems

bei Lebenskraftpur ansehen

 

Bio 7 Kräuter nach Bertrand Heidelberger

  • 250 Gramm feinste Wildkräuter
  •  Nach der Originalrezeptur von Bertrand Heidelberger aus dem 19. Jh.
  • Bibernelle, Kümmel, Fenchel, Wacholder, Wermut, Anis, Schafgarbe
  •  Hoher Gehalt an ätherischen Ölen durch gröbere Vermahlung
  •  100 % Bio- und Rohkostqualität aus deutscher Manufaktur

–> schleim- und schlackenlösenden Einfluss

–> schleim- und schlackenausscheidenden Einfluss auf den gesamten Körper

–> Unterstützung des kompletten Verdauungssystemes

 

bei Lebenskraftpur ansehen

 

 Bio Basis Plus

  • 500 Gramm pure Lebenskraft
  •  Über 40 speziell aufeinander abgestimmte Zutaten
  •  Zur täglichen Versorgung mit essentiellen Vitalstoffen: Vitaminen (vor allem B, C und K), Antioxidantien, Mineralien (vor allem Magnesium und Kalzium), Spurenelementen, Chlorophyll, Enzymen, essentiellen Aminosäuren, Prä- und Probiotika, Ballaststoffen und
  • sekundären Pflanzenstoffen im natürlichen Verbund
  • Inhalt:
    • Früchte und Beeren
    • Blätter, Gräser und Algen
    • Vitalpilze
    • Samen
    • Sprossen, Keimlinge und Wurzeln
    • Wildkräuter
    • probiotische Milchsäurekulturen – hochdosiert und lebensfähig
  • biologische/organische Qualität (Bio)
  • ohne Zusatz-, Füll- oder Streckstoffe
  • hoch bioverfügbar und damit für den Körper optimal aufnehmbar
  •  100 % Bio-Premiumqualität
  •  Schonende Verarbeitung (>94 % Rohkostqualität) durch eine Herstellung mit geringer Verarbeitung

–> Förderung der Gesundheit im ganzheitlichen Sinn

–> Deckung des täglichen Vital- und Mikronährstoffbedarfs

–> Stärkung des Immunsystems

–> Darmreinigung durch Flohsamenschalen inklusive Entgiftung

 

 

–> Aufbau der Darmflora (durch Prä- und Probiotikum)

–> Stärkung der Leber und des Magens (durch Bitterstoffe)

–> Anregung der Verdauungssäfte

–> Normalisierung des Hungergefühles und Vorbeugung vor Heißhungerattacken

–> Ausgleich des Säure- Basen- Haushaltes

–> Verbesserung des Hautbildes

 

 

bei Lebenskraftpur ansehen